11. Venloop 2016

11. Venloop 2016

11. Venloop 2016

11. Venloop 2016

Crew-Lauf für die TwittRunnerRuhr Crew.

Rückblick

Im August 2015 startete die Anmeldung zum Venloop und es war klar, bei dieser holländischen Läuferparty sollte die gesamte TwittRunnerRuhr-Crew (TRRCRW) gemeinsam laufen.

Vorgeplänkel

Um kurz vor 8 ging bei mir der Wecker und der Tag startete nach leichten Kopfschmerzen am Vortag auch wieder mit leichten Kopfschmerzen und der Meldung, dass wir nicht vollzählig sein sollten, da Thomas (lennetaler) krankheitsbedingt absagen musste.

Pünktlich um 10 lief Michael (laufruhr) bei mir auf, warf seinen Rucksack in den Kofferraum und wir fuhren zwei Straßen weiter um Joerg, unseren gemeinsamen Laufpartner aus Essen, einzusammeln. Von dort aus ging es nach Duisburg, denn auch Sascha (saschareetz) suchte eine Mitfahrgelegenheit zum Venloop.

Sascha kannte ich aus den sozialen Kanälen, beispielsweise als Ambassador of Run Happy von Brooks. Beim Amsterdam Marathon lernten wir uns 2015 persönlich kennen.

Da wir schon um kurz nach 11 Uhr in Venlo waren, bekamen wir noch einen Parkplatz direkt am Seacon Stadion De Koel und konnten bequem mit einem Shuttlebus in Richtung Start-Ziel-Bereich am Julianapark fahren.

Im Shuttlebus zum Start/Ziel-Bereich

Am Start war schon eine Menge los: auf dem gesamten Gelände des Julianapark liefen sich die 10km-Läufer/innen warm, einige Läufer/innen waren schon bei der Massage, andere deckten sich noch mit mit Verpflegung und Shirts ein. Leider gab es keine Herren-Shirts mehr in kleineren Größen als XXL, sonst hätte ich dem Thomas eins mitgebracht und mir eines gekauft. Wir beide hatten versäumt das Shirt mitzubestellen. Am Troubledesk holte Michael noch schnell eine Ersatzstartnummer, denn seine war aufgrund des Umzugs und versäumter Ummeldung leider nicht angekommen. Ich lies meine Startnummer umschreiben, so dass ich problemlos in den Block für die Läufer/innen durfte, die unter 1:30 Stunden laufen wollten.

Während Sascha sich vor dem Lauf schon durchkneten lies, schauten Michael, Joerg und ich dem Start des 10km-Wettkampfes zu. Leider sahen wir weder Andreas (laufsteiger), noch Anne (_hermanne) im Startbereich, was aber nicht verwunderlich war, wenn man bedenkt, dass der letzte Läufer 12:49 Minuten nach dem Startschuss erst über die Startlinie lief.

Nach und nach trudelten die anderen TwittRunner ein und auch Kati (booksandk) traf ich vor dem Start noch.

Ungefähr um 13:45 Uhr machten wir uns dann auch langsam auf in Richtung der Startblöcke. Als Jens (dtmdcityrunner) und ich den Block für die Läufer mit Zielzeit unter 90 Minuten suchten und gerade überlegten, dass es nahezu unmöglich ist ohne Mobilfunkgerät Sebastian (sebastianrennt) und Matthias (runherne) in den vielen Läufern hier zu finden, kamen diese uns entgegen. Wir wünschten uns gegenseitig noch viel Erfolg und sagten wo wir uns später treffen werden.

Im Kreisverkehr in unserem Startblock konnten Jens und ich uns noch ein paar Runden in Ruhe warm laufen, bevor es langsam los ging.

Jens sagte mir, er wolle unter 4 Minuten starten und ich dachte, dass es passt und sagte, dass ich da mitziehe soweit es geht.

Jens ist guter Dinge vor dem Start
Topfeld, was sonst?
Von mir aus kann es losgehen

Auf der Strecke

So suchten Jens und ich nach dem Startschuss jede Gasse um einen Weg nach vorne zu finden, unser hohes Tempo zu laufen ohne irgendwie von den anderen Läufern ausgebremst zu werden. Wir hatten auf diesem Stück weder Augen für das Publikum an der Strecke, noch für die Bühnen von denen die Strecke meist mit deutschem Schlager beschallt wurde und ich bekam kaum mit, dass es auf dem ersten Stück durch die Venloer Innenstadt ging.

Das Ganze machte ich ungefähr 2 Kilometer mit, nahm dann erst etwas Tempo raus und musste ungefähr bei Kilometer 3,7 kurz stoppen, um den Puls runter zu bringen und einen Powerbar Shot einzuwerfen. Schon zu dem Zeitpunkt hatte ich im Gefühl, dass es nicht zur persönlichen Bestzeit reichen wird und auch die Sub 90 nicht einfach wird. Irgendwie waren die Beine schwer und der Körper wollte nicht so, wie der Kopf es gerne gehabt hätte.

Aufgrund der doch recht zügig an mir vorbei gegangenen 4 Kilometern, kann ich leider zu den ersten Kilometern nicht viel sagen, außer das es da um zwei Kurven und auf das Limburgs Museum zuging, bevor wir in Richtung Maas liefen. An der Maas liefen wir ein paar hundert Meter entlang, unter der Bahnstrecke und der A73 entlang, bevor es auf einer hübschen Allee wieder in eine Siedlung hinein ging.

Die ersten fünf Kilometer brachte ich, trotz des kurzen Stops bei Kilometer 3,7, laut der offiziellen Messung in 20:05 Minuten hinter mich.

Venloer Innenstadt - Copyright by Maren (ichhasselaufen.de)
Venloer Innenstadt - Copyright by Maren (ichhasselaufen.de)

Zwischen Kilometer 5 und 9 ging es in die Außenbezirke des Stadtteils Tegelen mit hübschen freistehenden Einfamilienhäusern. Ungefähr bei Kilometer 5,5 war der erste Verpflegungspunkt aufgebaut, an dem ich kurz anhielt, einen Becher Wasser nahm und etwas trank. Die Strecke führte durch den wunderbar grünen Stadtteil Venlos und bis Kilometer 9 beschalten 4 weitere Bühnen die Strecke mit Musik, während rund um die Bühnen nochmals mehr Leute standen und feierten, als an den anderen Streckenabschnitten. Für die 4 Kilometer brauchte ich trotz Pause am Verpflegungspunkt ungefähr 17 Minuten.

Jede größere Straße hatte ihr eigenes Straßenfest - Hier die Maasstraat - Copyright frankundtina.com

Ab Kilometer 9 führte die Strecke in den Stadtteil Steyl und dort erneut an vielen Zuschauern vorbei. Auch hier gab es wieder eine Bühne die uns mit deutscher Schlagermusik beschallte. Bei ungefähr Kilometer 9,5 standen ein paar Kinder neben der Strecke und boten uns Läufern Becher mit Wasser an. Ich griff kurz zu, da ich zum Einen nicht vorher geschaut hatte, wo die offiziellen Verpflegungspunkte waren und ich die Idee toll fand, das uns die Zuschauer auch nochmals mit Wasser versorgten.

Kurz darauf ging es um eine Kurve und am Missionshaus St. Michael vorbei, an dem jedes Jahr Schwestern der Steyler Missionarinnen an der Strecke stehen und ebenfalls uns Läufer/innen anfeuern.

Nachdem ich das Kloster passiert hatten, folgte erst eine Zeitnahmematte, die ich laut offizieller Zeitmessung 41:40 Minuten nach dem Start überquert hatte. Danach kam ich an einem Verpflegungspunkt vorbei, an welchem ich erneut schnell einen Becher griff und ein Schluck nahm, bevor ich weiter auf eine hübschen Neubausiedlung zulief, die schon fast an eine Ferienanlage erinnerte. Dort standen wieder viele Zuschauer neben der Strecke, wo ich nochmals mit ein paar Kindern im Vorbeilaufen abklatschen konnte. Ich finde das gehört einfach dazu, egal in welchem Tempo man einen Wettkampf läuft. Auf die belebte Straße bei der Siedlung folgte der ruhigste Abschnitt der gesamten Strecke: es ging über einen Deich parallel zur Maas in Richtung Schnellstraße A 73, wie die A 40 in den Niederlanden heißt.

Rechts hinter der Schnellstraße konnte man ein großes Schild sehen, welches auf einen Mc Donalds hinwies. Der Kopf sagte da auch nur, dass das doch eine viel bessere Alternative als das ewige Geschaukel, Gel-Drops und kaltes Wasser oder Iso wäre.

Die Strecke führte eine kurze Rampe hinab und unter der Schnellstraße hindurch. Auf der anderen Seite ging es in einem Bogen wieder hinauf, was mir, beziehungsweise meinem Kopf sehr gut tat, denn solche Rampen kann ich sehr gut wegstecken, kann dort aber auch immer ein paar Plätze gutmachen. Während direkt hinter dieser Rampe nach oben ein paar Zuschauer neben der Strecke standen und uns anfeuerten, standen am Zugang zum Abschnitt, der neben der Schnellstraße entlang über die Maas führte nur eine Frau und ihre Tochter. Aber auch diese beiden feuerten uns unermüdlich an.

Neben der A 73 überquerten wir Läufer die Maas, bevor wir die A 73 mittels einer Brücke überquerten.

Am Verpflegungspunkt bei Kilometer 14,5 habe ich mir nochmals schnell etwas zu trinken gegriffen und während ich schnell neben der Strecke 1-2 Schluck aus dem Becher nahm, liefen plötzlich die beiden Ballonläufer für die Zielzeit 1:30 Stunden an mir vorbei. Ich dachte nur: "Das kann doch nicht wahr sein!", warf den Becher in den Abfallbehälter und nahm direkt die Verfolgung auf. Es ging auf einer Brücke erneut über die Schnellstraße A73 und ich schloss schnell wieder bis auf wenige Meter zu den Ballonläufern auf. Leider reichte es aber nicht um die beiden Läufer zu überholen.

Die beiden Ballonläufer waren aber scheinbar der mentale Arschtritt, den ich brauchte, um noch in unter 90 Minuten ins Ziel zu kommen, denn auf den Kilometern 10 bis einschließlich 15 war ich eigentlich nur einen Kilometer in für mein Ziel akzeptabler Zeit gelaufen. Für die sechs Kilometer brauchte ich insgesamt 26:20 Minuten

Ungefähr bei Kilometer 15,5 führte die Strecke in einer Spitzkehre nach rechts und über der Strecke hing ein Banner mit der Aufschrift, dass es ab hier noch noch ungefähr 5.500 Meter bis zum Zielbier sind. Als die Fenix den 16. Kilometer anzeigte war ich immer noch kurz hinter den Ballonläufern. Der letzte Kilometer mit 4:17 Minuten fast in der erforderlichen Zeit.

Auf dem Groetweg, auch bekannt als „Bartlehiem van Limburg“ hing plötzlich ein Moderator im Korb mitten über der Laufstrecke - Copyright frankundtina.com

Das vierte und letzte Mal überquerte ich die A73 bei Kilometer 16,5. Es ging über eine breite Straße in Richtung Blerick. Kurz nachdem es rechts abging, vibrierte die Uhr zum siebzehnten Mal und zeigte mir 4:21 Minuten für den letzten Kilometer an. Gar nicht gut. Das konnte nochmals richtig knapp werden mit der geplanten Zielzeit.

Die Strecke führte ungefähr 600 Meter Geradeaus und bog dann links ab in einen üppig mit Fahnen und Luftballons geschmückten Stadtteil ein. Das 18. Signal meiner Uhr bekam ich kaum mit, da ich wieder an einer der vielen Bühnen vorbei kam. Die Fenix zeigte insgesamt 1:15:55 Stunden und 4:17 Minuten davon für den letzten Kilometer an.

Kurz darauf folgte der letzte Verpflegungspunkt auf der Strecke, mitten in Blerick. Ich griff mir im Vorbeilaufen schnell einen Becher, nahm einen Schluck und warf ihn hinter dem VP direkt wieder in die dort aufgebaute Mülltonne. Jetzt bloß keine Zeit mehr verlieren und an den Ballonläufern dran bleiben.

Langsam führte die Strecke uns aus Blerick wieder raus, um eine Rechtskurve und dann in Richtung Maas. Ich hatte am VP bei Kilometer 18,2 ein paar Sekunden gegenüber dem letzten Kilometer verloren, lief den 19. Kilometer in 4:26 Minuten.

Kurz vor Kilometer 20 gab es erneut eine der wenigen Steigungen von Venlo zu bewältigen: die Strecke führte auf einer Brücke ein letztes Mal über die Maas. Auf diesem Stück konnte ich erneut etwas an Tempo zulegen: die Garmin Fenix 3 zeigte mir 4:13 Minuten für Kilometer 20 an.

Ab ungefähr Kilometer 20 ging es erst am Bahnhof vorbei und dann führte uns die Strecke durch die Venloer Innenstadt und dieser Zieleinlauf war der absolute Wahnsinn, sowas hab ich noch nicht erlebt: die Strecke war durch Absperrgitter abgegrenzt und rechts und links davon standen in gefühlt 3 bis 5 Reihen hintereinander die Zuschauer und feuerten uns Läufer auf den letzten Metern an. Es spielte Musik, es wurde geklatscht, angefeuert, so muss ein Zieleinlauf sein. Auf diesem letzten Kilometer hat sicher jede(r), der/die nicht völlig am Ende war, nochmals letzte Energiereserven mobilisieren können. In meiner Aufzeichnung des Laufs sehe ich genau, dass dort sowohl Pace, als auch Herzfrequenz nochmals ordentlich ansteigen und ich auf diesem Stück sogar einige Plätze wieder gut machen konnte. Für die letzten 1,13 Kilometer die meine Uhr ab Kilometer 20 bis zur Ziellinie gemessen hatte, brauchte ich 4:42 Minuten.

Überall waren Bühnen und Bands und sorgten für Musik an der Strecke - Copyright by frankundtina.com
Überall waren Bühnen und Bands und sorgten für Musik an der Strecke - Copyright by frankundtina.com
Überall waren Bühnen und Bands und sorgten für Musik an der Strecke - Copyright by frankundtina.com

Im Ziel

PB um weniger als 30 Sekunden verpasst...

Hinter der Ziellinie freute ich mich erst einmal darüber, dass ich trotz schwerer Beine nur 24 Sekunden langsamer gelaufen bin, als bei meiner persönlichen Bestzeit. Ich holte mir meine Finishermedaille ab, die nicht weit hinter der Ziellinie von einigen älteren Herren übergeben wurden.

Ein Stück weiter waren Trinkwasserbrunnen aufgebaut, an denen man sich erst einmal mit Wasser versorgen konnte. Hier wartete ich auch, ob ich noch weitere Läufer sah, die ich kannte. Am Brunnen wurde ich auch wenige Minuten später von Christian (run_with_chris) angesprochen, der nur wenige Minuten nach mir ins Ziel gekommen ist und genauso wie ich in Hamburg den Marathon laufen will. Wir unterhielten uns kurz über verschiedene Wettkämpfe, bevor er in Richtung Duschen wollte. Ich sprach noch kurz einen wirklich auffälligen Läufer an, der als deutscher Indianer gelaufen ist und machte mich dann aber auch auf den Weg in Richtung Treffpunkt Infopoint.

Auf dem Weg dahin gab es noch einen Stand an welchem man sich eine Banane nehmen durfte und einen an dem es eine Flasche Quellwasser gab. So toll ich die Stimmung bei Wettkämpfen in der Niederlande finde, so mager ist bei den Nachbarn die Nachzielverpflegung. Thomas fand schon die Zielverpflegung beim Phoenix Halbmarathon nicht so toll, was hätte er dann hierzu gesagt?

Am Infopoint war noch niemand zu sehen, so entschloss ich mich, erst einmal meinen Kleiderbeutel abzuholen. Das Wiederrum machen die Niederländer echt toll: es gab in Venlo, wie auch beim Amsterdam Marathon die Möglichkeit einen Kleiderbeutel abzugeben, der mit einer Nummer versehen wurde, die auch auf die Startnummer geklebt wurde. Somit war es beinahe unmöglich, dass jemand seinen Kleiderbeutel nicht zurück erhält. Für die Läufer/innen, denen das nicht sicher genug war, gab es die Möglichkeit ein Schließfach und dort seine Wertsachen unterzubringen. Sowohl die Trucks, in denen die kostenfreie Kleiderbeutelaufbewahrung untergebracht war, als auch die Schließfächer waren beide schnell auf dem Gelände zwischen Start und Zeil erreichbar.

Bei den Kleiderbeutels traf ich auch Jens und Michael, die dort beide standen und sich schon umgezogen hatten. Ich erfuhr, dass beide neue persönliche Bestzeit gelaufen waren, Jens mit 1:21:39 und Michael mit 1:38:44. Michael musste ja alleine starten, da Christian mit Katrin und Joerg ganz hinten starteten. Matthias und Sebastian, mit denen Michael eigentlich laufen wollte, kamen erst wenige Augenblicke vor dem Start in die Box. So hat Michael niemanden zum Quatschen gehabt und ist einfach mal gelaufen. Sollte er öfter machen, wenn dann immer eine Bestzeit raus springt.

Anne und Andreas waren schon auf dem Heimweg, aber der Rest der Crew inklusive Anhang traf sich nachher wieder am Infopoint, quatschte noch, wechselte noch ein paar Worte mit anderen Läufern wie Thorsten Firlus (thorstenfirlus), oder Nadine (gensiblue) die ebenfalls mitgelaufen waren und am Infopoint vorbei kamen.

Der interessanteste Läufer, den ich gesehen habe: Indianer!
TRRCRW & Friends (Matthias, Michael, Sascha, Katrin, Christian, Sebastian, Joerg und ich)
Auch so kann man einen Halbmarathon laufen

Fazit

Ich bin ein klein wenig enttäuscht, dass es nicht zur neuen persönlichen Bestzeit bei mir gereicht hat, aber im Grunde auch zufrieden, dass es trotzdem noch eine klare Zielzeit unter 90 Minuten geworden ist.

Vor Hamburg werde ich diesbezüglich vermutlich nichts am Training machen, aber danach sollte ich unbedingt wieder mehr Intervalltraining machen um die Tempohärte zu erhalten und schnelle Zeiten auf Halbmarathon und 10 km zu laufen.

Ich freue mich, dass Sebastian nach langer Verletzungspause endlich wieder an einer Veranstaltung teilnehmen konnte und hoffe, dass das jetzt wieder öfter passiert.

Außerdem freue ich mich für Michael und Jens, dass beide neue persönliche Bestzeiten gelaufen sind.

Am schönsten jedoch war es, fast die ganz Crew mal wieder zu sehen. Ja, einzelne Mitglieder habe ich in den letzten Wochen mal gesehen, aber das letzte größere Treffen war beim Phoenix Halbmarathon am 03. Oktober 2015.

Schade, dass es einige wie beispielsweise unser Thomas von den TwittRunnerRuhr, Thomas vom Running Podcast, oder Johannes und Nina, terminlich, beziehungsweise gesundheitlich nicht zum Venloop geschafft haben. Ich hoffe, dass wir alle 2017 zusammen beim Venloop am Start stehen.

Andere Blickwinkel

Andreas schreibt so schnell wie er läuft.

Thomas hat kurz etwas dazu geschrieben, wieso er leider nicht am Venloop teilnehmen konnte: DNS – Illness in da house!

Einen weiteren Bericht über den Venloop findet ihr natürlich auch auf unserem Crew-Blog.

Frank und Tina sind ebenfalls den Venloop gelaufen und haben viele Fotos von der Strecke gemacht, von denen ich einige verwenden durfte. Hier ist deren Wettkampfbericht.

Zahlen & Fakten

Streckenlänge: 21,1km
Zielzeit: 1:29:28
Platzierung: 344/6.729
Platzierung AK: 132/935
Webseite: http://www.venloop.de
Ergebnisse: http://www.venloop.de/ergebnisse2016
Strava: https://www.strava.com/activities/522425696

Equipment

Strava Medium

Lauf Venloop 2016

  • Distanz
    21,1 km
  • Zeit
    01:29:15
  • Höhenmeter
    37 m

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