Jabra Sport Pulse

Jabra Sport Pulse

Jabra Sport Pulse

Wieso diese Kopfhörer?

Anfang 2014 habe ich eine Crowdfounding-Kampagne zu speziellen kabellosen Kopfhörern für den Sport unterstützt. Diese Kopfhörer sollten nicht nur Kabellos, via Bluetooth, mit dem Smartphone verbunden werden, sondern auch noch einige Fitnessdaten, wie Herzfrequenz aufzeichnen können. Es handelte sich dabei um die Kickstarter-Kampagne des Münchner Startup Bragi, welche den innovativen Kopfhörer "The Dash" im Oktober 2014 ausliefern wollten.

Wie es nun einmal mit solchen Crowdfounding Kampagnen ist: Einige erreichen schon ihr Finanzierungsziel nicht, anderen geht während der Entwicklung aufgrund unvorhersehbarer Probleme irgendwann das Geld aus. Bragi hatte ebenfalls einiges an solchen Problemen, aber aufgrund sehr vieler Unterstützer der Kampagne haben sie sich Investorenkapital sichern können und arbeiten aktuell, ein Jahr nach geplantem Release immer noch an dem Produkt.

Da ich also im Frühjahr 2015, als ich verstärkt mit dem Laufen anfing, für meine längeren Läufe gute kabellose Kopfhörer haben wollte, habe ich mich umgeschaut, was der Markt der Bluetooth-Kopfhörer aktuell hergibt. Da gibt es eine ganze Menge an Produkten, die bei ungefähr 25 EUR anfangen. Sucht man jetzt Geräte für den Sport, die also auch während des Laufens gut im Ohr sitzen, Schweiß und Dreck abkönnen, trennt sich die Spreu vom Weizen und es bleiben eine Handvoll Produkte:

  • Jaybird Bluebuds
  • Plantronics BackBeat Fit
  • JBL Synchros Reflect BT
  • verschiedene Jabra-Produkte

Die Plantronics BackBeat Fit hatte ein Arbeitskollege von mir im Einsatz und hätten mich fast überzeugt, aber dann hatte ich die Möglichkeit für nur unwesentlich mehr Geld die neuen Jabra Sport Pulse zu erwerben, die grad im Handel erschienen.

Die Jabra Kopfhörer reizten mich, da Jabra schon seit den Anfängen von Mobilfunkgeräten Erfahrung mit Headsets und seit einigen Jahren auch mit Audio-Kopfhörern hat. Das die Kopfhörer explizit für den Sport ausgelegt sind und genauso wie "The Dash" die Herzfrequenz während sportlicher Aktivitäten aufzeichnen können, war der entscheidende Punkt, der mich bewog den Mehrpreis zu zahlen.

Die Marke Jabra

Die Jabra Corporation wurde 1993 von Randy Granovetter und Brean Murray gegründet, hat seine Wurzeln aber im Unternehmen Norcom Electronics Corporation, welches 1983 vom Investor Elwood "Woody" Norris in Utah gegründet wurde.

Jabra entwickelte das erste In-Ear-Headset, EarGels ©, Echo und Noise-Cancellation mittels DSP.

1996 weitete Jabra seinen Geschäftsbereich aus und setzte verstärkt auf die neue Bluetooth Technologie

Im September 2000 wurde Jabra von GN Netcom, einem Tochterunternehmen der dänischen Firma GN Great Nordic, übernommen.

Seit 2009 werden alle Headsets von GN weltweit unter der Marke Jabra vermarktet. Mit der Vereinigung aller Headset-Abteilungen unter einer Marke stärkte Jabra seine Position als weltweit führender Anbieter von Headsets.

Unboxing

Vorderseite der Verpackung

Die Bluetooth-Kopfhörer kommen in einer hübschen stabilen Verpackung aus Pappe und Plastik, bei welcher man die Vorderseite aufklappen und dann die Kopfhörer durch das transparente Plastik sehen kann.

Jabra legt zu den Bluetooth-Kopfhörern folgendes Zubehör bei:

2 gelbe und 2 schwarze Kabelclips

Die Kabelclips dienen dazu das Kabel, welches die beiden Kopfhörer verbindet auf die passende Größe zu "kürzen", damit das Kabel nicht unnötig weit im Nacken hin und her peitscht, während man läuft. Dazu legt man das Kabel in eine Schlaufe und klippt es mit den Plastikclips fest

4 earGel-Sets

Mittels der verschiedenen earGels kann man zum einen, einen festen und zum anderen, einen akustisch abschließenden Sitz des In-Ear-Kopfhörers erreichen

4 earWing-Sets

Mittels der verschieden großen earWings werden die Kopfhörer in den Falten (zwischen Helix und Anthelix) fixiert

USB-Kabel

USB-Ladekabel mit Mikro-USB-Stecker zum Laden des Headsets und aktualisieren der Firmware

Transportbox

schwarze Tasche mit Reißverschluss zur Aufbewahrung der Kopfhörer und des Ladekabels

Dolby-Gutschein

Gutschein zur Freischaltung der Dolby-Klangoptimierung (in Verbindung mit der Jabra Sound App)

 

Verpackung aufgeklappt, mit Sicht auf die Kopfhörer

Im Detail

Als Erstes sollte man nach dem Auspacken den Firmwareupdater von Jabra herunterladen und die Firmware der Kopfhörer aktualisieren. Aktuell ist im November 2015 die Version 3.13. Die installierte Version findet man bei mit dem Smartphone verbundenem Headset heraus, indem man sich die Bluetooth-Gerät anzeigen lässt. Das Headset meldet sich beispielsweise als Jabra PULSE a3.8.0, beziehungsweise bei aktuellster Firmware als Jabra PULSE a3.13.0.

Ist dies erfolgt, findet man relativ schnell durch ausprobieren die passenden earWings und earGels, damit die Kopfhörer gut sitzen, nicht herausfallen, aber auch nicht unangenehm drücken.

Der Klang der Kopfhörer ist auch ohne die Dolby-Optimierung sehr gut, trotzdem kann man hier durch herunterladen der Jabra-Audio-App und Eingabe des beigefügten Codes nochmals etwas besseren Klang aus den Kopfhörern heraus holen.

Zur Nutzung des Herzfrequenz-Sensors können verschiedene Sport-Apps, wie beispielsweise Endomondo oder Strava, auf dem Smartphone verwendet werden, aber Jabra bietet auch selbst eine eigene App "Jabra Sport" an, welche die Akkuleistung der Kopfhörer in Stunden anzeigt und neben der Aufzeichnung verschiedenster sportlicher Aktivitäten, wie Cross-Training, Laufen oder Fahrradfahren auch Fitnesstests, wie den Rockport-Test, einen Orthostatischen Herzfrequenztest, einen Ruhepulstest und den Cooper-Test anbietet.

Ab iOS 9 wird die Akkulaufzeit des verbundenen und eingeschalteten Headsets auch die Akkukapazität in Prozent in der Meldungszentrale angezeigt.

Zur Steuerung der App ist am linken Kopfhörer eine Taste, mittels der Einheiten beim Cross-Training gestartet/gestoppt, oder aktuelle Informationen beim Lauftraining abgefragt, werden können. Leider funktioniert diese Taste beispielsweise nicht in Strava. Hier hat sie scheinbar keine Funktion.

Auch ohne gesonderte App misst das Jabra Sport Pulse Headset ständig während der Benutzung die Herzfrequenz und trägt das unter iOS in der Health-Datenbank ein, da es als offizielle Datenquelle gilt. Selbst wenn ich also nicht laufen gehe, sehe ich später meine Herzfrequenz des jeweiligen Tages, weil ich beispielsweise während der Bahnfahrt Musik gehört habe.

 

Packungsinhalt

Am Kabel selbst ist noch die allgemeine Bedieneinheit, mittels derer Anrufe angenommen/aufgelegt, Musikwiedergabe gestartet/gestoppt und Lauter/Leiser geschaltet werden kann. Durch längeres Drücken wird hier auch das Headset ein- und ausgeschaltet.

Das Gewicht der Jabra Sport Pulse Bluetooth Kopfhörer ist mit 16 Gramm angegeben. Meine eigene Waage zeigt inklusive earWings, earGels und zwei Kabelclips 18 Gramm an. Das wichtige dabei ist: Die Kopfhörer fallen vom Gewicht her absolut nicht auf. Das Kabel im Nacken merke ich eigentlich nur, wenn ich beim Laufen etwas mit Kapuze trage und diese abnehme oder aufsetze. Dabei kann es vorkommen, das man am Kabel zieht. Ansonsten sitzen die Kopfhörer auch bei meinen schnellen Intervallen auf der Laufbahn perfekt im Ohr. Ich habe nie das Gefühl die Kopfhörer zu verlieren. Auch wenn ich den Kopf drehe um links/rechts von mir etwas zu sehen zerre ich mir nicht die Kopfhörer aus den Ohren, wenn das Kabel locker auf dem Nacken aufliegt. Ist das Kabel unter dem Kragen des Laufshirts, kann es natürlich passieren, das man bei einer Kopfdrehung einen der Kopfhörer aus den Ohren zieht.

Die Bluetoothverbindung zwischen Apple iPhone und den Kopfhörern ist stabil und beim Sport unterbrechungsfrei. Beim Sport trage ich das Smartphone aber meist in einer Oberarmtasche. Hier ist also die Distanz zwischen Kopfhörern und Smartphone gering. Aber auch außerhalb des Sports nutze ich die Kopfhörer und habe dabei das Telefon meist in der Jacken- oder Hosentasche. Auch hier ist eine stabile Verbindung ohne Aussetzer der Regelfall.

Anfangs hatte ich manchmal Tonaussetzer, wenn ich die Kopfhörer in Betrieb hatte und dann mit der Garmin Fenix 3 eine Aktivität gestartet habe. Ob hier das GPS gestört hat oder die Bluetooth-Verbindung zwischen Uhr und Smartphone kann ich leider nicht sagen. Beides auch eigentlich eher ungewöhnlich. Dieses Problem tritt mittlerweile aber nicht mehr auf. Ob dies an einem Firmwareupdate der Uhr, des Smartphones, der Kopfhörer oder einer aktuellen Hardwareversion der Kopfhörer (ich hatte einen Austausch, dazu später mehr) liegt, kann ich leider nicht genau sagen. Ich würde fast behaupten, das es an einer neueren Hardwareversion der Kopfhörer liegt.

Die Akkulaufzeit ist mit 5 Stunden "Gesprächsdauer" und bis zu 10 Tagen Standby angegeben. Die Standbydauer kann ich leider nicht beurteilen, dafür habe ich die Kopfhörer zu häufig im Betrieb. Meines Erachtens nach ist diese aber auch nicht relevant. Die fünf Stunden Musikwiedergabe inklusive gleichzeitiger Aufzeichnung der Herzfrequenz sind nicht übertrieben. Ich lasse das Headset selten komplett leer laufen, habe aber im Schnitt eine Akkulaufzeit von mehr als 4 Stunden.

Das Headset gibt gesprochene Anweisungen zum Koppeln mit dem Smartphone, wenn es noch nicht gekoppelt wurde. Im gekoppelten Zustand meldet es, wenn eine Bluetooth-Verbindung hergestellt wurde oder der Akku nur noch ungefähr 45 Minuten lang hält.

Wenn das Headset noch mit keinem Gerät verbunden wurde, ist es automatisch nach dem Einschalten im Bluetooth-Pairing-Modus. Ansonsten reicht es aus, die Multifunktionstaste am Bedienteil so lange zu drücken, bis die LED am rechten Kopfhörer blau blinkt, um die Kopfhörer in den Kopplungsmodus zu bringen. Danach werden die Kopfhörer als neue Bluetooth-Geräte am Smartphone erkannt.

Mit einigen Android-Geräten lässt sich das Headset noch einfacher koppeln, da es NFC unterstützt. Hier reicht es also aus NFC am Smartphone zu aktivieren und das Bedienelement des Headsets an der NFC-Zone des Mobiltelefons entlangzubewegen. Das Mobiltelefon sollte dann eine Verbindung bestätigen.

Die Jabra Sport Pulse Kopfhörer können mit bis zu acht verschiedenen Geräten gleichzeitig gekoppelt werden. Dabei können zwei Geräte gleichzeitig mit dem Headset verbunden sein, um beispielsweise Anrufe vom Smartphone anzunehmen und Musik vom Laptop abzuspielen. Das letzte verbundene Gerät gibt dann das Audio wieder.

Laut Webseite ist das Bluetooth Headset nach US-Militär-Standard stoßfest sowie regen-, sand- und staubgeschützt. Außerdem ist es IP55 zertifiziert, fall- festigkeits-, schmutz-, temperatur- und feuchtigkeitsgeschützt. Sollte dies mal nicht ausreichen, beziehungsweise das Headset aus irgendeinem Grund den Dienst versagen, bietet Jabra auf das Headset 1 Jahr Garantie.

Einziger, aber schlagkräftiger Haken bei diesen Kopfhörern ist der mit einer UVP von 199,99 EUR hohe Anschaffungspreis. Benötigt man nicht die Herzfrequenzmessung, weil man beispielsweise eine Pulsuhr mit entsprechendem Brustgurt oder einer optischer HR-Messung hat, hat Jabra mittlerweile folgende Alternativen im Angebot:

Jabra Sport Coach

Anstatt der optischen HR-Messung bietet dieses Headset einen Bewegungssensor. Mit demselben Gewicht (16g) und derselben Schutzklasse (IP55), sowie minimal längerer Akkulaufzeit, wird das Headset mit einer UVP von 149,99 EUR angeboten.
Mein Laufpartner Sebastian hat diesen getestet: Zum Testbericht des Jabra Sport Coach

Jabra Sport Pace

Das Headset wird nicht mittels der earWings, sondern mit Bügeln am Ohr fixiert. Das Gewicht ist mit 22g minimal höher als bei den beiden anderen Headsets und die Akkulaufzeit mit 5 Stunden genauso lang wie beim Sport Pulse. Dafür ist dieses Headset mit einer UVP von 99,99 EUR das preisgünstigste der drei.

 

Daten & Fakten

Gewicht: 16g (ohne earWings, earGels, Kabelclips)
Standbyzeit: 10 Tage
Akkulaufzeit: 5 Stunden
Ladezeit: 2 Stunden
Ladekabel: USB-Mikro-USB (mitgeliefert)
Bluetooth-Version: 4.0
Bluetooth-Radius: 10m
Bluetooth-Protokolle: Headset Profile v1.2, Handsfree Profile 1.6, A2DP v1.2, AVRCP v1.4
Gleichzeitige Kopplung: 8 Geräte
Gleichzeitige Verbindung: 2 Geräte
NFC: Ja
Sensoren: optischer Herzfrequenzsensor
Schutzklasse: IP55
Herstellergarantie: 1 Jahr
UVP: 199,95 EUR

Support

Kopfhörer und Bedienelement

Wie oben schon angedeutet, hatte ich einen Hardwaretausch bei den Jabra Kopfhörern. Die ersten Kopfhörer haben mich von Anfang Februar 2015 bis Ende August 2015, also ungefähr sieben Monate nahezu störungsfrei begleitet. Die einzigen Störungen hatte ich, wenn ich eine Aktivität mit der Garmin Fenix 3 gestartet habe. Aus irgendeinem Grund traten dann Tonaussetzer auf, welche sich durch erneuten Pairing, beispielsweise mittels aus- und erneutem einschalten des Headsets, beheben ließen.

Ende August hatte ich irgendwann nur noch sehr sehr leisen und dumpfen Ton im linken Ohrhörer. Kabelbruch war es nicht, da auch ein Wackeln am Kabel nichts an der Situation änderte. Nach kurzem Kontakt zum Jabra Support erhielt ich problemlos ein neues Headset zugeschickt. Das neue Headset funktioniert seitdem einwandfrei und da scheinbar die Hardware angepasst wurde, treten die Probleme in Verbindung mit der Garmin Fenix auch nicht mehr auf.

Hier von mir ein großes Lob an den Support von Jabra, denn die eigentliche Supportabwicklung lief prima. Was Jabra verbessern könnte, um die Support-Experience zu verbessern:

Ich wurde aufgefordert Fotos des Gerätes per Mail zuzusenden. Da ich eine E-Mail mit mehreren Fotos geschickt habe, wurde diese scheinbar vom Mailserver von Jabra verworfen. Normalerweise ist es in dem Fall üblich, das der Absender benachrichtigt wird. Ich wurde leider nicht benachrichtigt und erfuhr erst auf Nachfrage das meine Mail nicht angekommen ist. Außerdem sollte ich den Produktionscode herausfinden und mitteilen. Dieser sollte laut dem Support-Mitarbeiter auf dem Headset stehen. Dies war aber leider nicht der Fall. Der Supportcode steht bei diesem Headset nur auf der Verpackung.

Kopfhörer ohne earGels und earWings
Alle vier earWings (3 verschiedene Größen) zur Auswahl
Kopfhörer mit earWings und earGels

Langzeittest

Ich habe die Kopfhörer wie schon beschrieben, seit Anfang Februar 2015, also seit über 8 Monaten im Dauereinsatz. Wenn ich die Kopfhörer nicht beim Sport verwende, habe ich die Kopfhörer in der Freizeit, beispielsweise auf dem Arbeitsweg als Bluetooth-Kopfhörer im Einsatz. 

Bei vielen meiner Läufe trage ich die Kopfhörer, also ungefähr 200km pro Monat. Egal ob Wind, Regen oder Sonnenschein - die Kopfhörer haben mich bisher seit mehr als 1.500 km gut begleitet. Bis April habe ich die Kopfhörer in Verbindung mit Strava zum Aufzeichnen der Herzfrequenz genutzt und dies hat gut funktioniert. Seit April habe ich dafür die Garmin Pulsuhr im Einsatz. Als diese beim Hersteller zur Reparatur war, habe ich gerne wieder mit Strava und dem Headset mein Training inklusive Pulsdaten aufgezeichnet.

Auch habe ich manchmal als Backup zur Laufuhr, wenn diese bei Beginn des Laufs einen niedrigen Akkustand hat, mit Strava und dem Headset den Lauf zusätzlich zur Garmin Laufuhr aufgezeichnet. Hier konnte ich keine nennenswerten Differenzen bezüglich der Herzfrequenzmessung feststellen. Einziger Unterschied meines Erachtens nach: Der Pulsgurt nimmt Peaks, also kurze schnelle Änderungen besser wahr, die Kurve scheint beim optischen Sensor etwas geglättet zu sein. Vermutlich ist diese leichte Trägheit der optischen Messung geschuldet.

Ich hatte zwar einen Defekt, aber dieser wurde innerhalb der Garantiezeit problemlos ausgetauscht. Ich würde die Kopfhörer daher wieder kaufen.

Transparenz

Die Kopfhörer habe ich mir selbst gekauft. Den Testbericht habe ich aus freier Hand geschrieben. Es wurde keinerlei Einfluss auf den Inhalt oder die Bewertung genommen.

Jabra Sport Pulse

199.95 €
8,4

Passform

9,5/10

Verarbeitung

9/10

Design

9/10

Preis

6/10

Positiv

  • Soundqualität
  • Optischer Herzfrequenzsensor
  • Verarbeitung

Negativ

  • der hohe Preis
  • Kabel zwischen den beiden Ohrhörern

Bezugsquelle

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