Compressport R2 Fluo Calf Sleeves

Compressport R2 Fluo Calf Sleeves

Compressport R2 Fluo Calf Sleeves

Compressport R2 Fluo Calf Sleeves

Da ich mir in letzter Zeit nicht nur Kompressionssocken zugelegt habe, sondern auch verschiedene kurze Laufsocken testen durfte, wie beispielsweise von Modelle von Wrightsock, Eightsox oder X-Bionic, dabei aber nicht immer auf Kompression verzichten wollte, habe ich mich nach Stulpen, auch bekannt als Calf Sleeves, umgeschaut.

Solche Sleeves bieten mehrere Vorteile:

  • man kann beliebige Socken mit der Kompression kombinieren
  • im Sommer ist es ganz angenehm, wenn zwischen Socke und Sleeve noch etwas Luft ans Bein (die Fessel) gelangt.

Auf der Suche nach Calf Sleeves bin ich auf die Schweizer Firma Compressport aufmerksam geworden, die sich, wie der Name schon sagt, auf Kompressionssportbekleidung spezialisiert hat. Neben den hier getesteten Calf Sleeves, bietet Compressport das gesamte Outfit für den Sportler an: Armlinge, Kompressionssocken, kurze Laufsocken, Hosen, Shirts, Stirnbänder und Windbreaker, sowie Zubehör wie Trinkflaschen, Startnummernbänder und Gurte zur Befestigung des Zeitnahmechips.

Über die Marke Compressport

Compressport Logo

Compressport ist eine zu 100% Schweizer Firma, die alle ihre Produkte zu 100% in Europa designed und entwickelt. Der Hersteller von Sport-Kompressionsbekleidung geht dabei so weit, das nicht nur Garne und Farben zu 100% aus Europa stammen, sondern auch die verwendeten Maschinen in Europa hergestellt werden.

Selbstverständlich wird bei Stoffen und Garnen die verarbeitet werden, der Oeko-Tex® Standard 100 eingehalten.

Leidenschaft ist für Compressport der Schlüssel: Leidenschaft für das Training, für extreme Wettkämpfe, die Leidenschaft Grenzen zu verschieben. Egal ob Profi-Sportler, oder Hobbysportler, der täglich den Spagat zwischen Familie, Beruf und seiner Liebe zum Sport schaffen muss: ohne eine gewisse Leidenschaft ginge das nicht und Compressport teilt diese Leidenschaft, indem sie am perfekten Produkt forschen.

2008 brachte Compressport die ersten R2 Calf Sleeves auf den Markt und war mit dem Produkt nach nur drei Jahren schon in 70 Ländern verfügbar.

Mittlerweile tragen rund 500 professionelle Sportler weltweit regelmäßig die Kleidung des Schweizer Herstellers, darunter ehemalige und aktuelle Weltmeister. Bevor neue Produkte in den Handel kommen, werden diese von den Spitzensportlern getestet, um von ihnen Feedback zu erhalten, welches in die Entwicklung mit einfließt, damit die Produkte genau das bieten, worauf die Top-Athleten wert legen.

Details

Die Sleeves kommen in einer kleinen Packverpackung, die sowohl über die technischen Merkmale, wie dass die Sleeves Stösse absorbieren sollen, Ultraleicht und Ultrastabil sind, informiert, als auch die Maßtabelle anzeigt, anhand derer man sich die passende Größe auswählen kann.

Größentabelle

 T0T1T2T3T4T5
Wadenumfang26-3030-3434-3838-4242-4646-50
Länge des Schienbeins25-3530-4040-45
Alle Angaben in cm
Verpackung Vorderseite
Verpackung Rückseite

Nach dem Auspacken, merkte ich schnell das Compressport das Modell nicht umsonst Fluo genannt hat: die Sleeves sind wirklich in kräftigen Farben gestaltet. Mein Testmodell kommt in einem grellen Gelbton, mit rosa Schrift und blauem Abschluss oben und unten.

Das erste Gefühl beim Anfassen: sie fühlen sich anders als, als vorher gedacht. Ich habe gedacht sie fühlen sich an, wie Kompressionssocken, nur ohne Socken, aber sie fühlen sich sehr glatt und fast nach Neopren an. Außerdem ist der Stoff viel dünner als Laufsocken.

Der Sleeve ist sehr eng gewebt und daher sehr glatt. Der Abschluss oben/unten ist angenäht und von der Webestruktur einem Socken schon ähnlicher. Selbstverständlich ist der Übergang vom blauen Abschluss zum gelben eigentlichen Sleeve absolut glatt und man fühlt die Naht nicht. Der gesamte Stulpen fühlt sich sehr angenehm an und zwickt auch bei längeren Läufen nicht.

Ich stehe mit einigen anderen Läufern in Kontakt und habe schon davon gehört, dass andere Läufer manchmal das Problem mit Sleeves haben, das diese rutschen. Dies wäre für mich ein absolutes KO-Kriterium, denn ich will mich bei einem Wettkampf, aber auch bei einer Trainingseinheit, auf das Laufen konzentrieren können und nicht den Sitz der Stulpen kontrollieren müssen. Für mich zeichnet sich gutes Equipment dadurch aus, dass es seinen Zweck erfüllt und ansonsten während des Sports in den Hintergrund tritt. Genau so haben sich auch die Compressport R2 Calf Sleeves Fluo verhalten: ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass der Sleeve irgendwie unangenehm drückt oder gar rutscht.

Der Sleeve sitzt angenehm eng, umschließt die Wade mit einer deutlich fühlbaren Kompression, die aber nicht unangenehm ist und bewegt sich während des Laufens nicht.

Was mir ehrlich gesagt auf den ersten Blick nicht ganz so gut gefallen hat: der Schriftzug ist nicht eingewebt, sondern mit Transferfolie auf das Material aufgebracht worden. Dies hat natürlich den Vorteil, dass der Sleeve auf der Innenseite ganz glatt ist. Ich werde im Langzeittest sehen, ob die Haltbarkeit des Schriftzugs darunter leidet.

Was ich immer wieder feststelle: im Gegensatz zu Kompressionssocken, kann man die Sleeves natürlich beliebig tragen, sprich: Schriftzug vorne, hinten oder an den Seiten. Den Grafiken auf der Verpackung kann man auch keine Empfehlung des Herstellers entnehmen, da hier nur der Stulpen mit Schriftzug im Bild zu sehen ist, aber nicht angezogen. Ich habe die Calf Sleeves schon mit Schriftzug an der Seite oder mit Schriftzug auf dem Schienbein vorne getragen.

Auf der Webseite von Compresssport sind Sportler abgebildet, die die Sleeves mit dem Schriftzug vorne auf dem Schienbein tragen, also habe ich scheinbar alles richtig gemacht.

Was die Kompression angeht, macht es aber keinen Unterschied, denn der Sleeve hat eine rundherum gleichmäßige Kompression. Beide Stulpen im Paket sind komplett identisch, unterscheiden also nicht zwischen rechtem und linken Bein.

Die Zeiten in denen Läufer aufgrund von Kompressionssocken belächelt worden sind, sind lange vorbei und bei jeder Laufveranstaltung sieht man die teilweise knallbunten wadenbedeckenden Strümpfe.

Ob die Kompression dem Läufer bezüglich seiner Zielzeit etwas bringt, ist umstritten. Unstrittig ist aber der Schutz vor Mikroverletzungen, die durch starke Schwingungen der Muskulatur entstehen können.

Die Compressport R2 bieten subjektiv gefühlt eine etwas stärkere Kompression als Kompressionssocken anderer Hersteller, die ich sonst trage. Dieser Eindruck kann natürlich auch dadurch entstehen, dass das Material der Sleeves deutlich dünner und leichter ist, als die Kompressionssocken. Beim Lauf mit diesen Stulpen schwingt die Wade nicht und ich habe außerdem das Gefühl, dass ich länger von schweren Beinen verschont bleibe, als wenn ich nur mit Socken ohne Wadenkompression laufe.

Nahezu nahtloser Übergang am Bündchen

Letzteres soll daran liegen, dass durch den Druck der Durchmesser der Venen verengt wird, wodurch sich die Transportgeschwindigkeit des Blutes erhöht und die Muskeln besser mit Sauerstoff versorgt werden. Die verbesserte Durchblutung soll ebenfalls dazu beitragen, dass die Regeneration nach dem Sport beschleunigt wird.

Das eine verbesserte Durchblutung die Regenration verbessert kann jeder auch ohne Kompressionssocken feststellen, indem er/sie nach einem längeren Lauf unter der Dusche die Durchblutung der Waden mit Wechselduschen anregt. Am Folgetag sollte sich zeigen, dass die Beine deutlich weniger schwer sind.

Compressport gibt an, dass die Kompression am farblich abgesetzten Abschluss oben/unten 12-14 mmHg beträgt und der Sleeve an der Wade mit 30mmHg den höchsten Druck ausübt.

Diese Daten bestätigen mein Gefühl, denn die Kompressionssocken, die ich sonst trage bieten meist eine Kompression von 10-25mmHg. Auch interessant in dem Vergleich: die Kompressionssocken bieten die höchste Kompression am Knöchel und verringern diese an der Wade, wohingegen Compressport an der Wade die stärkste Kompression hat.

Die Race and Recovery Sleeves bestehen aus einem Materialmix aus 60% Polyamid (Nylon), 25% Elasthan und 15%b Polyester. Dieser Mix ermöglicht es, dass die Sleeves so leicht und dünn sind, aber dennoch reißfest und eine starke Kompression bieten.

Sollte ein Sleeve dennoch einmal nicht den Ansprüchen genügen, bietet Compressport sowohl eine 30 Tage Geld-Zurück-Garantie bei Nichtgefallen, als auch eine zweijährige Garantie an.

Die Run & Recover 2 Calf Sleeves Fluo gibt es in den folgenden Farbvarianten:

  • Pink mit grünem Absatz und gelber Schrift
  • Gelb mit blauem Absatz und pinker Schrift (mein Testmodell)
  • Grün mit gelben Absatz und gelber Schrift

Wem es die kräftigen Farben der R2 Fluo angetan haben, erhält dazu passende ProRacing Socken, Armsleeves und Stirnbänder von Compressport.

Ein wenig unauffälliger und aufdringlicher sind die klassischen Farben, in denen es die Compressport R2 Calf Sleeves gibt:

  • Schwarz mit grauem Absatz
  • Weiß mit grauem Absatz
  • Dunkelblau mit weißem Absatz
  • Hellblau mit weißem Absatz
  • Lila mit weißem Absatz
  • Rot mit weißem Absatz

Ein weiteres Schmankerl für Vereine und Laufgruppen: Compressport gibt es auch mit individuellem Logo oder Schriftzug. Man kann sich seinen eigenen Schriftzug oder das eigene Logo auf die Sleeves drucken lassen. Bei anderen Produkten von Compressport wie Shirts kann man sich Logos und/oder Schriftzüge einweben lassen. Bei den Sleeves ist es schon ab einer geringen Menge von 5 paar Sleeves möglich. Vielleicht ist das ja etwas für meine Laufcrew?

Die Sleeves im Test

Ich habe den Sleeve das erste Mal in einem 20 km-Testlauf getragen und war direkt begeistert von der Kompression.

Das zweite Mal habe ich die Sleeves bei einem 42 Kilometer Trailmarathon getragen. Auch auf 42 Kilometern mit viel rauf und runter machten die Sleeves einen guten Job. Was ich bei dem Traillauf aber festgestellt habe: die Sleeves sind etwas empfindlicher als meine Kompressionssocken. Ich muss irgendwo beim Laufen durch die Singletrails ungünstig an einem Strauch entlang gekommen sein, der direkt einen Faden gezogen hat. Das passiert auf dem üblichen Stadtmarathon meist nicht und abgesehen davon das der Stulpen an dieser Stelle nicht mehr ganz glatt ist, erfüllt er noch gut seine Aufgabe.

Danach trug ich die Sleeves auf verschiedenen Distanzen unterhalb der langen Hose, da es bei uns für mich zu kalt zum Laufen in kurzer Hose war.

Ein weiterer längerer Lauf mit den Compressport Race & Recovery 2 Fluo war der 50 Kilometer Ultramarathon in Rodgau. Bei diesem bin ich zwar nicht Tempo gelaufen, sondern habe Support gegeben, aber habe sehr gerne darauf vertraut, dass die Stulpen meine Waden über 5 Stunden lang unterstützen. Auch bei diesem Lauf ist sind die Stulpen mir nur beim anziehen/ausziehen groß aufgefallen und auf der Strecke konnte ich sie völlig vergessen. Anderen Läufern fallen die Sleeves auf der Strecke sicher deutlich eher auf, leuchten sie doch in grellem Gelb.

Es folgten weitere Läufe mit den Sleeves zu verschiedenen kurzen Socken unter den langen Tights.

Vor zwei Wochen bin ich mit den Stulpen in kurzer Kleidung einen Tempodauerlauf auf meiner Hausstrecke gelaufen. Bei diesem Lauf wollte ich mal schauen, welche Zeit mittlerweile auf 10 Kilometer möglich ist. Der kräftige Druck auf der Wade ist genau das richtige für solche Läufe. Ich werde definitiv bei meinem Angriff auf eine neue persönliche Bestzeit über die 10 Kilometer-Distanz ebenfalls die Calf Sleeves tragen.

Der bisher letzte Lauf fand am vergangenen Wochenende in Venlo beim Venloop statt, bei dem ich in kurzer Kleidung die Sleeves mit kurzen Socken von X-Bionic kombiniert hatte und den Halbmarathon in unter 90 Minuten gelaufen bin. 

Beim Bergischen Wupperlauf habe ich die Calf Sleeves das erste Mal ausprobiert
Auf den 50km in Rodgau haben die Compressport R2 Calf Sleeves Fluo gute Dienste geleistet
Auch beim Tempotraining nutze ich gerne die kräftige Kompression

Langzeittest

Ich habe mir mit dem Test der Sleeves viel Zeit gelassen, da das Wetter leider in letzter Zeit suboptimal für das Tragen kurzer Hosen war und ich somit die Sleeves nicht so testen konnte, wie ich wollte. Klar, man kann die auch unter einer langen Hose tragen - habe ich auch gemacht - aber um Kratzen, Druck, Sitz sinnvoll bewerten zu können, wollte ich die Sleeves frei tragen.

Ich habe dadurch die Sleeves erst etwa 140 Kilometer in kurzen Hosen getragen und ungefähr 60-80 Kilometer unter langen Hosen. Wie schon oben erwähnt, habe ich keinerlei negative Erfahrungen mit den Sleeves gemacht: beim ersten Tragen ist es etwas ungewohnt, dass der Druck an der Wade deutlich stärker ist, als bei den Kompressionssocken, die ich sonst trage. Es fühlt sich aber nie unangenehm an. Schon beim zweiten tragen, fällt auch dieser höhere Kompressionsdruck nicht mehr auf und man beschäftigt sich während des Laufens gar nicht mehr mit den Stulpen.

Die Compressport Run & Recover 2 Calf Sleeves Fluo haben gefühlt auch nach mehreren Waschgängen weder was die Farbe, noch was den Kompressionsdruck angeht, nachgelassen.

Abgesehen von einem Faden, den ein Strauch beim Traillaufen gezogen hat, sind die Sleeves nach ungefähr 200 Kilometern noch in einem perfekten Zustand. Auch der Schriftzug, bei dem ich so meine Bedenken hatte, hat sich nicht abgelöst, aufgelöst oder dergleichen.

Ich habe schon ein zweites Paar Sleeves bestellt und eventuell wird sich unsere Laufcrew ja mit individuell beschrifteten Compressport R2 Calf Sleeves eindecken.

Ich werde diesen Artikel aktualisieren, wenn sich doch noch Schäden durch Materialermüdung zeigen.

Transparenz

Die Sleeves (Compressport R2 Fluo Calf Sleeves) wurden mir vom deutschen Vertrieb von Compressport für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Den Testbericht habe ich aus freier Hand geschrieben. Es wurde keinerlei Einfluss auf den Inhalt oder die Bewertung genommen.

Compressport R2 Fluo Calf Sleeves

25,00 €
8,9

Passform

9/10

Verarbeitung

9/10

Design

9/10

Preis

8,5/10

Positiv

  • angenehme Kompression
  • sehr leicht
  • auffällig bunt

Negativ

  • empfindliches Material

Bezugsquelle

  • beim Hersteller
  • bei Amazon (Affiliate Link)
  • Fachhändler um die Ecke (beispielsweise Wat läuft? Der Laufladen!)

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Kommentare

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Hallo Frederic,

wieder einmal hast Du dir die Zeit genommen, ein Produkt ausführlich zu testen und dann auch zu bewerten.
Positiv möchte ich anfügen, das die Herren "Compressport" bei mir sehr hilfsbereit waren als ich auf einer Messe erzählte, das die Naht zwischen Sleeve und oberem Abschluss gerissen ist. Ein paar Fotos per mail und ich hatte einen neuen Satz. Wahrscheinlich hatte ich Glück, weil es einer der Führungsetage war, an den ich gelang. Er gab mir den guten Tipp die Teile auf der HP registrieren zu lassen. Dafür sind auf den Schachteln Seriennummern. Dann ist die Serviceabwicklung einfach(er).
Mit deiner negativen Kritik gehe ich ins Gericht, das hätte mit jedem anderen Produkt auch passieren können. Ein Neutral fände ich dort besser. Den gezogenen Faden übrigens mit einem Feuerzeug "abschmörgeln".

Grüße
Chris

 SchluppenChris
am
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Hallo,

das ist ja mal richtig ausführlich. Ich trage die Calves hauptsächlich zur Regeneration. Im Wettkampf mag ich Komplettsocken (Immer noch von CEP) am Liebsten. Wahrscheinlich, weil ich mir nicht vorstellen kann, das Noppenprofil bei CompressSport auf einem Marathon zu tragen. Das Einzige, was mir an den Calves negativ aufgefallen ist, dass sie nach einigen Waschgängen deutlich an Geschmeidigkeit und Elastizität nachlassen. Allerdings hat das gefühlt keinen Einfluss auf die Kompressionswirkung.

 MagicMike2311
am
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