Wrightsock
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Wrightsock?
Wrightsock sagte mir schon länger etwas, da deren Socken beispielsweise in der Episode 14 und Episode 19 des Lauf-Podcasts FatBoysRun behandelt wurden und Wrightsock auch für diverse Laufveranstaltungen, wie beispielsweise auch die Tortour de Ruhr (Ultralauf über 230km von der Quelle der Ruhr, zur Mündung in den Rhein), spezielle Modelle mit eingesticktem Schriftzug/Logo produziert.
Zum Test kam es, da Matthias und ich in Bottrop beim 50km-Ultralauf (Herbstwaldlauf) starten wollten. Dies kommunizierten wir auch entsprechend in den sozialen Medien, da es sich bei Matthias um das Ultradebüt handelte und somit etwas ganz Besonderes war. Einen meiner Tweets favorisierte Wrightsock, woraufhin ich natürlich fragte, welche Socken sie für den Ultralauf empfehlen würden. RunHerne und ich diskutierten öffentlich die verschiedenen Modelle bei Twitter, bis Martin sich mit in die Diskussion einklinkte und erwähnte, das ihm diese Marke völlig unbekannt sei.
Etwas provokant schrieb ich daher, das Wrightsock uns Testexemplare für die Blogs zuschicken müsse, damit Martin Wrightsock kennenlernen und wir Wrightsock näher kennenlernen können. Auf diesen Tweet kam dann die Antwort von Wrightsock, das sie uns natürlich mit Testsocken versorgen. Eine positive Überraschung! Vielen Dank an dieser Stelle nochmals dafür.
Pünktlich vor dem Ultralauf erhielten wir unsere Pakete mit den Testsocken und daher konnten Matthias und ich in Bottrop mit den Socken starten. Sowohl Matthias, als auch ich, trugen Sondermodelle: er trug das Marathon-Modell und ich das Modell Lauf-Profi.
Die Marke Wrightsock
Wrightsock wurde 1948 von Ellis Bill & Aline Wrightenberry in Burlington, North Carolina, als kleines Unternehmen im Keller gegründet und vertrieb als Großhändler Überproduktionen von Sockenherstellern. In den 80ern wurde damit begonnen selbst eigene Socken zu entwickeln. Die wesentlichen technischen Merkmale des Konzepts der doppellagigen Socke wurden 1996 und 1998 von Jerry O. Wrightenberry patentiert. Mittlerweile ist Wrightsock aus dem Keller heraus und produziert jährlich mit ungefähr 30 Mitarbeitern über 6 Millionen Paar Socken für den Outdoor- und Laufmarkt.
Der Name Wrightsock setzt sich aus dem "W" der Gründerfamilie Wrightenberry und dem Wort "Right" für richtig, rechts, angemessen zusammen.
Wrightsock wird komplett in den USA gefertigt, angefangen bei den verwendeten Materialien, die zu 100% aus Nordamerika stammen, über die Produktion, die immer noch in Burlington angesiedelt ist, bis zur Verpackung der Socken, denn der Recycling Karton wird ebenfalls in North Carolina gefertigt.
Wrightsock gibt ein großes Versprechen: "Tschüss liebe Blasen - Adieu Schweißfuß". Die für die innere Lage verwendete Dri-Wright-Spezialfaser soll auch bei längeren Läufen für angenehm trockene Füße sorgen. Die Reibung soll zwischen der inneren und äußeren Lage der Socke stattfinden, anstatt an der Haut.
In Europa wird Wrightsock von der Sourceplan GmbH aus Landau vertrieben, welche auch die wunderbaren Sondereditionen entwerfen, die in den USA produziert werden.
Details
Die Socken kommen nicht aufwendig eingepackt und eingeschweißt, sondern sind auf eine Art Bügel aus Recycling-Karton aufgehängt.
Wenn man die Socke anfasst, spürt man direkt den sehr weichen und aufgrund der zwei Lagen angenehm dicken Stoff. Wobei es verschiedene Stärken, je nach Anwendungszweck und Modell gibt.
Die Außenseite des Socken kann aus verschiedenen Materialien wie Merino-Wolle, Nylon, Elasthan, Dri-Wright II (Polyester) in verschiedenen Mischungsverhältnissen bestehen. Außerdem gibt es die Außenseite mit verschiedenen Arten von Polsterung und je nach Modell in teilweise kräftigen Farben.
Die Innenseite besteht aus einer Mischung aus Dri-Wright II (Polyester), Nylon und Lycra und ist grundsätzlich ungebleicht und ungefärbt und dadurch völlig hautverträglich.
Sowohl das Modell Stride, als auch das Modell Coolmesh II haben beide eine am Mittelfußbereich eingestrickte Stabilisierungszone. Diese ist sehr gut an der anderen, etwas dickeren Struktur zu erkennen und zu fühlen. Diese Stabilisierungszone sorgt für einen sicheren Halt der Socke am Fuß, egal welche Art von Bewegungen der Fuß macht.
Eine weitere spezielle Webestruktur kann man am Fußrücken erkennen: hier ist die Socke in einer Netzstruktur gestrickt um möglichst optimal die Feuchtigkeit ableiten zu können.
Ein paar Besonderheiten des Modell Silver Stride: für die Innere der beiden Socken, wird circa 5% des Garns durch einen Silberfaden ersetzt. Dieser Silberfaden sorgt dafür, das Feuchtigkeit, beispielsweise Schweiß besser verdunstet. Außerdem ist Silber ein guter Wärmeleiter, führt also überschüssige Körperwärme gut ab. Der Läufer hat somit nicht das Gefühl von heißen Füßen. Von anderer Sportbekleidung kennt man natürlich auch die antibakterielle Wirkung von Silber. Diese ist bei dieser Socke natürlich auch gegeben: Silber hemmt die Vermehrung von Bakterien und reduziert somit auch Fußgeruch.
Die Wrightsock gibt es je nach Anwendungszweck in bis zu 4 Größen:
- OTC
Die längste Variante, die die Wade komplett bedeckt und bis knapp unters Knie reicht.
- Crew
Diese Größe ist sozusagen Halbhoch. Die Wade wird nicht komplett bedeckt, wie beim OTC, sondern nur ein Stück.
- Quarter
Das klassische Modell, geht über den Knöchel, aber bedeckt nicht die Wade.
- Low Tab
Die Socke ist die klassische Sneaker-Socke, die nahezu unsichtbar unter dem Knöchel sitzt.
Die Größe OTC ist dabei zwar von der Länge her vergleichbar mit einer Kompressionssocke, aber bietet leider keine spezielle Kompression, sondern ist nur die lange Variante für hohe Wander-, Berg-, und Ski-Schuhe. Für uns Läufer werden hauptsächlich die Größen Low Tab und Quarter empfohlen.
Ich habe folgende Modelle vom Europa-Vertrieb von Wrightsock zum Testen erhalten:
- COOLMESH II in der Größe Quarter
- COOLMESH II in der Größe Quarter (Sondermodell Marathon)
- STRIDE in der Größe Crew
- STRIDE in der Größe Quarter (Sondermodell Lauf-Profi)
Laufgefühl
Ganz wichtig: die Socken sind vor dem ersten Gebrauch zu waschen, um eine Wachsschicht, die die Fasern während des Webens umgibt, mittels der Wärme der Wäsche zu lösen. Somit wanderten meine Socken als erstes vor Gebrauch noch schnell am Freitagabend in die Wäsche, denn am Sonntag stand ja schon der Ultra mit Matthias an.
Bei dem Bottroper Herbstwaldlauf, den ich übrigens jedem Läufer aus der Gegend mit den Distanzen 25km und 50km nur nahelegen kann, entschied sich Matthias für das Sondermodell Marathon und ich mich für das Sondermodell Lauf-Profi.
Ich trage normalerweise auf solchen Läufen gerne Kompressionssocken, für das Tragen solcher kurzer Socken sind ein paar sogenannte Calf Sleeves (Kompressionsstutzen) das Mittel der Wahl zur Wadenkompression, so wie Matthias es beim Herbstwaldlauf gemacht hatte. Man ist mit solchen Sleeves einfach flexibler was die Sockenauswahl angeht. Außerdem kann es an warmen Tagen ganz angenehm sein, um die Fesseln herum nochmals etwas freie Haut und somit kühlende Luft zu haben.
Auf den gesamten 50km hatte ich aufgrund meiner Schuhwahl (On Cloud) und der Geländebeschaffenheit (teilweise grober Schotter) manchmal etwas zu kämpfen, da ich Steine aus der Sohle entfernen musste, aber die Socken waren völlig unauffällig. Unauffällig meine ich in dieser Hinsicht absolut positiv, denn die Socken passten einwandfrei, rutschten nicht und es scheuerte auch nichts, zumindest nicht am Fuß. Ob Innensocke an Außensocke scheuerte kann ich nicht beurteilen, aber zumindest sind Matthias und ich beide ohne Blasen über die gesamte Distanz gekommen.
Einen weiteren Test der Wrightsock Socken habe ich vor der Arbeit in Düsseldorf im Wald bei einem kleinen Trail, durch Schlamm, Matsch, über Wald- und Sandboden (Reitwege) durchgeführt. Bei diesem Lauf trug ich die dünne Variante COOLMESH II in der Größe Quarter. Es war kalt, nass und in genau dieser Kombination habe ich mit günstigen Laufsocken eines Discounters auf der selben Strecke mir schon fiese Blasen gelaufen. Während des Laufs war die Socke wieder nicht zu bemerken, verrutschte nicht und fiel auch sonst nicht negativ auf. Nach dem Lauf waren die Schuhe verdreckt und nass, die Socken oberhalb des Schuhs auch ein wenig dreckig und natürlich auch feucht vom Schweiß, aber die Füße blieben blasenfrei.
Weitere Läufe erfolgten, beispielsweise bei strömendem Regen mit dem Mizuno Wave Rider 19 über ca. 15km auf der Straße und mit dem Viking Terreng M GTX bei über 20km im Wald und Gelände oder bei dem Freundschafts-Marathon "Bergischer Wupperlauf". Bei diesem haben die Socken mich bei unzähligen hundert Höhenmetern über 6 Stunden bestens begleitet, so wie bei allen genannten Läufen.
Langzeittest
Ich bin mit den vier verschiedenen Modellen der Wrightsock Socken insgesamt über 250 Kilometer gelaufen und kann das Versprechen bestätigen: diese Socken haben bei mir effektiv Blasen verhindert. Ich hatte auch in den Socken keine kalten oder feuchten Füße, denn Schweiß wurde scheinbar gut an die äußere Lage der Socken geleitet. Es gibt Socken die schnüren am Bündchen ein, damit sie nicht verrutschen, Wrightsock schnürt nicht ein und bleibt trotzdem auch auf langen Läufen über 5 1/2 Stunden passgenau am Fuß sitzen. Ich erwische mich immer wieder, wie ich anstatt zu meinen Kompressionssocken, zu den Socken von Wrightsock greife, da diese unkompliziert sind und bisher nie Probleme gemacht haben. Aus diesem Grund werde ich mir jetzt wohl ein paar Calf Tubes zulegen, um die Wade weiterhin mit Kompression zu versorgen.
Ich kann die Socken von Wrightsock nahezu Bedenkenlos jedem Läufer empfehlen, kann aber nachvollziehen, wenn einige Läufer sich die Socken aufgrund des Preises im Vergleich mit anderen reinen Laufsocken nicht kaufen.
Diesen Läufern möchte ich nahe legen mal ein einzelnes Paar, oder das günstigere COOLMESH II Sparpack zuzulegen, um den Socken mal eine Chance zu geben. Man muss ja nicht gleich alle seine anderen Laufsocken durch diese austauschen.
Wer längere Strecken, wie 40, 50, 75, 100 Kilometer oder mehr läuft, oder Läufer die sich häufig Blasen laufen, denen möchte ich besonders nahe legen, sich mal diesen Socken zuzuwenden. Grade auf solchen Läufen möchte man sich auf das Equipment verlassen und benötigt Socken die angenehm unauffällig sind, aber immer 100% ihren Job machen und die Füße blasenfrei halten.
Ich schrieb oben "nahezu Bedenkenlos", denn ich selbst hatte keine Probleme mit den Socken von Wrightsock. Egal in welchem Schuh, auf welcher Distanz und ob ich aufgrund des Wetters eventuell eh nasse Füße hatte. Anders sieht es da bei anderen Läufern aus. Ich bin kein Freund davon kritische Meinungen zu verschweigen, wenn ich davon weiß. Daher hier der Link zu einem Bericht von RunningBirki. Martin hat scheinbar leider auch so einige Probleme mit den Socken von Wrightsock gehabt, wie er in seinem Testbericht beschreibt. Er hat im Laufe des Tests aber auch zusammen mit dem deutschen Vertrieb rausgefunden, woran das lag und präsentiert die Lösung in seinem Testbericht. Aber lest das doch bitte bei ihm im Testbericht.
Bezüglich des Versprechens die Füße frei von Blasen zu halten, hier nochmals ein Disclaimer: wenn man sich nur an den Zehen Blasen holt, dann liegt das Problem zu 90% nicht an den Socken, sondern an einer zu engen Zehenbox. Hier empfehle ich eine größere Schuhgröße oder einen Schuh mit mehr Platz für die Zehen zu kaufen. Geht in ein Lauffachgeschäft und lasst euch beraten. In einem guten Geschäft wird der Verkäufer mit euch zusammen mehrere verschiedene Schuhe ausprobieren und euch die in Frage kommenden Modelle auf dem Laufband ausprobieren lassen. Sucht die Schuhe nicht nach der Farbe und einem tollen Design aus, sondern danach das sie euch zu 100% passen. Laufschuhe sollten circa eine Schuhgröße größer sein, als eure normalen Straßenschuhe, damit der Fuß auch auf längeren Läufen Platz hat und sich bewegen kann. Habt ihr Blasen unter der Fußsohle oder an der Seite, dann können die Wrightsock Socken helfen, denn diese Blasen entstehen durch Wärme, Feuchtigkeit und Reibung. Die Reibung passiert bei den Socken zur zwischen den den beiden Sockenschichten, die Feuchtigkeit wird effektiv zur äußeren Socke abgeführt und das Fußklima bleibt angenehm.
Ich werde hier natürlich berichten, wie sich die Socken im weiteren Verlauf ihrer "Lebenszeit" schlagen und ab wann die Socken entweder ihre Funktion nicht mehr erfüllen oder das Material nachgibt.
Transparenz
Die Socken (Wrightsock Stride und Coolmesh II) wurden mir von der Firma Sourceplan GmbH, dem Europavertrieb von Wrightsock für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Den Testbericht habe ich aus freier Hand geschrieben. Es wurde keinerlei Einfluss auf den Inhalt oder die Bewertung genommen.
Kommentare
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Da hast du die Latte für meinen Bericht ganz schön hoch, wenn nicht gar zu hoch gelegt. Respekt.
Danke auch für's Spoilern meines Testergebnisses. Ich bin mit dem abschließenden Urteil allerdings noch nicht ganz so weit, da ich noch mal einen richtig langen Lauf machen wollte. Erkältung und andere Beschwerden machen den aber gerade nicht möglich. Was ich aber schon mal sagen kann - der Support von Sourceplan ist großartig.
Zu hoch ist die Latte bei einem Testbericht für dich glaube ich nicht. Dich als alten Bloggerhasen und erfahrenen Tester nehmen so Jungspunde wie ich uns ja gerne als Vorbild. Außerdem freue ich mich einfach auf die Art wie du deine Testberichte verpackst. Ich bin sehr sachlich, weil mir da die Kreativität fehlt. Deine Berichte sind meist ein kleines "Gesamtkunstwerk"
Was den Spoiler angeht: Sorry, aber ich hatte mitbekommen das Birki und du nicht ganz so Problemfrei waren/sind wie ich, was die Socken angeht und habe daher schon mal anbringen wollen, das die Socken für einen gut funktionieren können und für den anderen leider nicht und das du wohl einen kritischeren Bericht schreiben wirst.
Was den Support von Sourceplan, dem deutschen Vertrieb der Wrightsock angeht, kann ich mich nur anschließen: Topp! Sind sofort auf uns als Blogger eingegangen und auch wenn jemand schreibt er habe Probleme mit den Socken, sind sie auf Facebook/Twitter schnell dran eine Lösung zu suchen.
Ich muss ja sagen, eigentlich bin ich nicht so der Socken-Extremist. Meine Sportsockenschublade ist zu 90% gefüllt mir günstigen Puma-Sportsocken mit denen ich 1A zurecht komme (und nach 3-4 Monaten mind. 1 Loch habe) sowie ein paar Merino Socken für lange Strecken oder bei Kälte ... aber die Wrightsocks finde ich wirklich interessant ... vor allem weil ich ja eigentlich 2016 auf die Ultradistanz wollte.
Werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen ... ich habe auch dickere Merino Socken die quasi eine eigene Dämpfung haben, auch ohne die Wrightsocks Technologie fühlen die sich auf langen Läufer besser an, als meine dünnen, deswegen kann ich mir schon vorstellen, dass mir das gefallen würde.
Behalte ich im Auge.
Sind die Wintersocken vegan? Oder sind die wärmeren Socken alle mit Merino Wolle?
Ich teste gerade die GribGrab Thermo Socken und empfinde diese als sehr schwitzig, wenn sie auch warm halten und hätte gerne einen warmen Vergleich.
Viele Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
ich habe mich mal schlau gemacht, bezüglich deiner Frage.
Die Antwort ist ganz einfach:
Die beiden von mir getesteten Modelle „Coolmesh II“ und „Stride“ gibt es als Variante mit Merinoanteil in der äußeren Socke.
Da es nur die äußere Socke betrifft, kratzt die Wolle nicht am Fuß, aber insgesamt ist die Socke wärmer. Hilft dir natürlich nciht weiter, wenn du warme Füße, aber ein veganes Produkt haben willst.
Als Alternative zu den oben getesteten Modellen, gäbe es aber noch zwei weitere Modelle von Wrightsock,
die aber eigentlich im Bereich "Wandern" eingeordnet werden. Beim Modell Escape wird die äußere Socke mit einer dünnen Frottee-Polsterung versehen, beim Modell Adventure wird die äußere Socke mit einer dicken Frottee-Polsterung ausgeführt. Beide Modelle sind daher dicker gepolstert und wärmer, als die von mir getesteten Modelle.
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Frederic
Ein toller, ausführlicher Testbericht. von Wrightsock hatte ich bislang noch nichts gehört. Ich laufe meist mit X-Socks. Aber warum nicht einmal einer anderen Marke eine Chance geben?!
Schöner Testbericht...gut geschrieben und mit Hintergrundwissen...Man(n) lernt ja nie aus ;o)
Wieder einmal ein sehr schöner und vor allem ausführlicher Testbericht. Ich werde wohl nicht drum herum kommen mir die Dinger auch mal an die Füße zu ziehen
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